Es handelt sich bei den aufgestiegenen Meistern um nicht körperliche Wesenheiten beziehungsweise Energieformen aus der geistigen Welt.
Sie sind zusammen mit den Erzengeln, Engeln, geistigen Führern und anderen, ein Teil der nicht sichtbaren Welt, die dennoch unser Leben unterstützt. Auch wenn viele noch am Bestehen dieses Bereiches zweifeln, können doch immer mehr ihre Hilfe erleben.
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Menschen kommen nicht nur in Meditationen mit diesen unterstützenden Energien und Wesenheiten in Kontakt, sondern auch im täglichen Leben erfahren sie ihre Präsenz.
Unsere Kinder sind meist noch vertrauter mit der feinstofflichen Welt. Kinder kommunizieren mit ihrem Schutzengel oder sehen Zwerge und Elfen. Bei uns Erwachsenen ist diese Fähigkeiten oft vergessen gegangen.
Einige der aufgestiegenen Meister sind wie wir den Entwicklungsweg auf der Erde gegangen haben die Dualität während ihres irdischen Lebens überwunden und sind in die Einheit gelangt.
Sie waren am Ende Ihres Lebens erleuchtete Meister.
Viele dieser Meister sind auch noch heute bekannt wie Lao Tse, Kwan Yin oder Christus.
Die aufgestiegenen Meister wissen sehr gut, mit welchen Schwierigkeiten wir hier immer wieder mal zu kämpfen haben, weil sie den irdischen Weg gegangen sind. Die aufgestiegenen Meister kennen die Beklemmungen, die Enttäuschungen und Zweifel, die wir immer wieder durchleben.
Auch wissen sie, wie schwer es manchmal ist, mit seinen Erfahrungen scheinbar allein dazustehen und von anderen für verrückt gehalten zu werden.
Kurz: Die Hindernisse auf dem Weg der Einheit sind ihnen vertraut. Gerade deshalb sind sie geeignete, liebevolle und verständnisvolle Lehrer. Die aufgestiegenen Meister helfen uns auf unserem Weg, helfen uns durch die Schwierigkeiten der Dualität wieder in die Einheit zu gelangen.
Wie aufgestiegene Meister uns unterstützen
Sie haben bestimmt schon einmal beobachtet, wie ein Kind laufen lernt. Es zieht sich mühsam hoch, steht unsicher auf eigenen Füssen und setzt dann einen Fuß vor. Häufig scheint es, als ob das Kind genau weiß, dass laufen möglich ist, als ob es weiß, dass es selbst auch laufen kann - und trotzdem gelingt es nicht. Immer wieder fällt es hin und oftmals ist das Kind total wütend, manchmal weint es verzweifelt, weil das Laufen nicht klappt.
Dem Kind zu helfen, werden die Eltern es nicht auf den Arm nehmen und ständig rumtragen, weil das Kind dadurch nicht lernt. Die Eltern werden es für eine Weile an den Händen nehmen, damit es sich aufrichten kann und die ersten Schritte mit ihrer Hilfe tätigt. Die Eltern werden es ermuntern, in den richtigen Momenten liebevoll unterstützen und ihm zeigen, wie das Laufen funktioniert. Doch sie werden nicht immer helfen, denn sonst würde das Kind nicht lernen, alleine zu laufen.
So wie liebevolle Eltern oder Lehrer unterstützen auch die aufgestiegenen Meister und sie zeigen uns den Weg, ermöglichen uns Erfahrungen, die uns ermutigen. Die aufgestiegenen Meister wissen genau, wann ihre Hilfe für uns vorteilhaft ist und wann wir die Schritte selbst tun müssen.