Ich möchte Sie für diese wahre Erlebnis einer meiner Klienten um Aufmerksamkeit bitten.
Meine Klientin ist damit einverstanden, dass ich ihre, teils dramatische, Situation hier bei Zukunftsblick veröffentliche.
Foto: Tjefferson / fotolia
Meine Klientin, nennen wir sie einfach Martina.
Martina ist eine äusserst intelligente und kreative Persönlichkeit.
Immer wieder versucht Martina, durch das Ausdrücken der verschiedensten, teils optischen Formen, Lebenshilfen zu vermitteln.
Viel Zeit, Energie, nicht zuletzt auch ein Vermögen hat Martina investiert. Sie war sich so sicher, dass ihre Intuitionen den Menschen helfen könnten, so auch die Berechtigung hätten. Ideen, die neu waren. Es wurde belächelt! Es wurde nicht ernst genommen! Viel Ablehnungen und Diskriminierungen hat Martina verdauen müssen.
Zu diesem Zeitpunkt hat Martina die Ablehnungen und Diskriminierungen persönlich genommen.
Das Geld war irgendwann alle! Sekretärinnen, kluge Köpfe, die ja wissen, was Martina tun sollte, umschwirrten sie. Alle wollten Geld oder Martina erntete Ablehnung.
Es ging ihr schlecht! Ratlos, jedoch mit dem Wissen, was sie nach aussen tragen wollte und keine Resonanz bekam, zog sie sich in ihr Selbst zurück.
Martina sass hilflos, von Neidern, Menschen die sie belächelten und mit dem immer wiederkehrenden Satz: "Sie sind ihrer Zeit weit voraus.", umgeben, nahezu mittellos da.
Sie bekam seelische Blockaden, Zweifel an ihrer Person, ihren Möglichkeiten. Die Sicherheit, die sie hatte den richtigen Weg gegangen zu sein, hielt der Reaktion, der Gesellschaft nicht stand, was eine Achterbahnfahrt der Emotionen auslöste.
Ich habe sehr vieles von Martina mitbekommen.
Konnte ihr als Beraterin grosse Erleichterung vermitteln. Die Zeit brachte Martina in eine Distanz zu ihrem Scheitern, wie sie es definierte.
Der Schlüssel zum Erfolg
Als Beraterin besuchte ich Lehrgänge und Fortbildungen. Ich kam so in das Seminar des "VENUSSCHLÜSSELS".
Meine Aufgabe - Martina ins Vertrauen zu begleiten, sich auf die Auswertung einzulassen.
Martina vertraute mir. Sie bekam eine erweiterte Ein-Stellung, konnte den Unterschied zwischen ihrer Vergangenheit, ihrer Berufung und dem Denken der Gesellschaft erkennen.
Heute lebt Martina ihre Berufung, entwickelt und hat viel Erfahrung, die ihr von grossem Nutzen ist. Sie sagt nun, ich bin nicht gescheitert, ich habe nur nicht an MICH geglaubt, sondern an die Gesellschaft. Das war mein grosser Fehler.
An manchen Tagen - wir sind inzwischen befreundet -, sagt sie: "Danke du blöde Gesellschaft, die ihr mich blockiert habt, diese Erfahrung ist für mich ein Geschenk!"
Kennen Sie Ihre Berufung?
An alle Ratsuchenden: Sie müssen sich nicht von der Gesellschaft, der Familie oder von wem auch immer diskriminieren oder ablehnen lassen. Finden Sie Ihre Berufung, den Glauben an sich selbst. Inwieweit erfüllen oder leben wir die Bedürfnisse anderer Menschen und fühlen uns nicht wohl. Leben Sie Ihre Berufung!!!
Den VENUSSCHLÜSSEL rechne ich auch Ihnen gerne aus.
Was hält Sie davon ab zu zögern? Ein Versuch, ein Anruf und Sie erleben Akzeptanz und vor allem Ihre BERUFUNG.
Diese Geschichte ist nicht erfunden. Martina geht es inzwischen sehr, sehr gut.
Mit dieser Geschichte bitte ich Sie um Ihr Vertrauen.