Der Himmel - er ist unser ständiger Begleiter während unseres Aufenthalts auf der Erde. Und er wird auch noch da sein, wenn wir schon lange vergessen sind. Doch was genau stellen wir uns unter dem Begriff Himmel eigentlich vor? Und, machen wir uns tatsächlich Gedanken darüber oder sehen wir es als Gegebenheit an? Verbinden wir den Himmel einfach nur mit dem Ort, an dem Sonne, Mond und Sterne ihren Platz gefunden haben oder gibt es da noch mehr? Hier kommt es auf die jeweilige Betrachtungsweise an- es gibt hier sowohl den planetaren wie auch den religiösen Blickwinkel, um den Himmel näher zu beschreiben.
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Das Firmament und die Sterne.
Der Himmel ist für die meisten Menschen das, was wir sehen, wenn wir den Kopf des Nachts heben und zu den Sternen sehen. Auch am Tage, wenn wir die Wolken und die Vögel über unsere Köpfe hinweg ziehen sehen, wissen wir sie am Himmel. Er vermittelt uns Weite, Freiheit und Unendlichkeit. Die Sterne und die anderen Planeten des Universums bedeuten für uns eine Faszination, der wir uns nicht entziehen können. Denn sie lassen auch die Möglichkeit, dass wir nicht allein im gesamten Universum sind, offen und somit Platz für Spekulationen und verschiedene Theorien. Schließlich wissen wir nur sehr wenig von den anderen Planeten, mal abgesehen von einigen Kleinigkeiten, die uns über diverse mediale Kanäle zugetragen werden.
Der Himmel in der Religion.
Für viele Gläubige auf der Welt, die an Gott oder an eine göttliche Macht als Schöpfer und Lenker der Erde und ihrer Bewohner glauben, ist der Himmel der Ort, an den wir zurückkehren, um das irdische Leben nach dem Tod weiterzuführen. An diesen Platz kehren die Seelen heim, die es würdig sind, an der Seite Gottes zu verweilen.
Somit kann der Himmel gleichgesetzt werden mit dem Paradies, mit der Lichterwelt, mit dem Ort, an dem die Engel wohnen. All dies sind nur andere Begriffe für den Himmel. Und dass an diesem Ort die Schöpferkraft, der Schöpfer oder wie immer man die göttliche Kraft/ Macht bezeichnen mag, alles durchdringt, darin sind sich ebenfalls alle Gläubigen einig. Der Himmel gilt als Ort, wo man Gott am nächsten ist.
Die gegensätzliche Welt wird umgangssprachlich als Hölle bezeichnet, welche als dunkler und kalter Ort gilt, gefüllt mit allem Bösen und dementsprechend auch am weitesten entfernt zu Gott. Er wird auch als Ort der Pein bezeichnet und steht gleichzeitig sinnbildlich für die ewige Verdammnis. So wie bei der Sichtweise, bezogen auf den Himmel, gibt es auch bei dem Blick auf die Hölle, unterschiedliche Ansichten in den einzelnen Religionen.
Ganz egal welcher Religion wir nun angehören oder welche Sichtweise wir zu Gott oder einer göttlichen Macht einnehmen, sehen wir den Himmel als den Ort, der Freiheit vermittelt. Der uns des Nachts mit seinen funkelnden Sternen fasziniert und tagsüber mit einer Mischung aus leuchtendem Blau, den Schein der Sonne oder schattenbringenden Wolken begleitet. Er ist überall auf der Welt vorhanden und für jeden möglich zu betrachten, ganz gleich ob er dort eine Gottheit vermutet oder einfach den Himmel nur als Erscheinungsbild im Sinne des Himmels sieht. Rechtliche Hinweise
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