Jeder, der auf diesem Beitrag landet, weiß, um was es in diesem Text wohl gehen wird. Dualseelenbeziehungen und Beziehungen zwischen Seelenpartnern stehen für uns Kartenleger und medial Arbeitende an der Tagesordnung.
Frauen rufen uns am häufigsten an (manchmal auch Männer) und oft müssen wir antworten: "Der Mann/die Frau hat aber ein mangelndes Selbstwertgefühl" und oft liegt die Ursache hierfür aus Erlebnissen im Kindesalter.
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In vielen Fällen ist es so, dass der Mann/die Frau nicht bedingungslos geliebt und nicht vollkommen so wie er/sie war, angenommen ...
Später, als erwachsene Männer/Frauen und mittendrin in einer Beziehung von den Partnern mit Liebe überschüttet, übermannt sie wieder das heimische Gefühl, nämlich: "Sie/er erwartet ganz bestimmt, was dafür ...!"
Frauen insbesondere irritieren die Männer. Sie werden misstrauisch, haben sie doch die Liebe, z. B. von der Mutter damals in der Kindheit anders erfahren, meist verletzend, meist als Manipulation.
Was passiert nun?
Was passiert nun, wenn Seelenverwandte (Dualseelen, Seelenpartner), Mann und Frau aufeinandertreffen und wie "verhält" es sich eigentlich in einer Seelenverbindung?
Meistens bereitet sie dem Partner, nämlich demjenigen, der eher im Mangel steht (Selbstliebe, Selbstvertrauen) große Sorgen. Diese wird unterschiedlich ausgelebt. So hat Mann/Frau zum Beispiel Sorge, sich ganz einzulassen, Probleme damit, die eigenen Gefühle zuzulassen, sich als "ungenügend" zu empfinden, die Kontrolle über sich selbst und das Beziehungsgeschehen zu verlieren, verletzt und verlassen zu werden.
So entsteht meist unbewusst ein innerer Boykott, der eine Annäherung und im Anschluss eine Beziehung verhindert, ausgelöst durch die wirkenden Sorgen. Dadurch lassen sich auch Konflikte nicht vermeiden, weil der Partner sich nicht als derart "liebenswert" empfindet und somit auch die Liebe des anderen nicht annehmen kann.
Rückzüge liegen an der Tagesordnung, Verletzungen entstehen, das Leid wächst, ein Selbstschutzmechanismus wird stets aktiviert, um vermeintlich unangreifbar zu sein, um sich der Vergangenheit nicht stellen zu müssen. So groß ist die eigene Selbstablehnung, dass Mann/Frau davon lieber wegläuft, anstatt zu riskieren, eventuell verlassen zu werden.
Mit der Begegnung der Seelenpartner beginnt ein tiefgreifender energetischer Prozess, der eine Flucht vor den eigenen Schwächen, die in den Vordergrund rücken, gar nicht ermöglicht.
Doch in dieser Phase ist einem eher geholfen, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Dieses bedeutet nämlich, sich seinen Sorgen vertrauensvoll zu stellen, Schwächen anzunehmen, vorhandene Defizite und Mängel anzuschauen, schmerzhafte Erfahrungen aus der Vergangenheit loszulassen und zu lösen und sicherlich nicht zu verdrängen. Meistens begeht Mann/ Frau aber den Fehler und lässt sich nur vom Verstand leiten, indem er/sie sich von den Gefühlen abgegrenzt.
Für den anderen Seelenteil ist diese Zeit gar nicht einfach. Einerseits benötigt er viel Einfühlungsvermögen, andererseits ist konsequentes Vorgehen gefragt. Das Loslassen gilt es hier zu erlernen, obwohl das Herz sich nach dem Partner sehnt und nach ihm schreit. Unterstützung anzubieten wäre anderweitig willkommen, aber in diesem Fall würde es nichts bringen, da jeder in dieser Lernaufgabe für sich und in sich wächst. Erst nachdem beide sich von Ablehnung, Misstrauen, Verletzungen und Blockaden verabschiedet haben und in ganzer Fülle lieben, können sie sich wahrlich in der Liebe neu begegnen.
Kann Mann/Frau da noch etwas tun?
Wie oben schon beschrieben ist es ein langer und harter Weg. Diesen allein zu gehen ist wirklich mühsam und ohne Unterstützung kann das Vertrauen in sich selbst verloren werden.
In solchen Fällen empfehle ich "praktische Unterstützung". Darunter verstehe ich Ritualarbeit und Energiearbeit. In sehr vielen Fällen hat sich erwiesen und herausgestellt, dass eine systematische Unterstützung im Rahmen einer Blockadenreinigung und/oder Seelenreinigung den Prozess und was die Dauer dessen betrifft, beschleunigt und die Partner schneller zusammenfinden. In Verbindung mit einem Liebesritual steht so nichts mehr im Wege.
Diesbezüglich schlage ich Ihnen vor, einen Termin mit mir zu vereinbaren. Sie können mir sogar eine E-Mail mit ihren Daten (Foto der Partner, Vorname und Geburtsdatum genügen) senden, damit ich Ihnen eine Ausarbeitung Ihres Falls senden kann, wonach wir uns richten können.
Natürlich empfiehlt es sich, mich erst mal telefonisch zu kontaktieren, um die Beziehung zu durchleuchten.
Zögern Sie nicht lange und zweifeln Sie nicht. Ich bin für Sie da, wenn Sie mich brauchen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von meiner Arbeit, rufen Sie mich an.
Viel Erfolg und Mut, Licht und Liebe auf dem langen Weg!